Von l. nach re.: Thorsten Danker (SCHULZ Systemtechnik), Ricarda Kneiser (Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V.), Felicitas Pudwitz (SALT AND PEPPER), Ronald Brandes (Automotive Nordwest e.V.), Kathrin Ebert (Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet), Sven Kronfeld (IG Metall Bremen), Susanne Peters (Institut für Technik und Bildung der Universität Bremen), Daniel Bode (Senatorische Behörde für Arbeit, Wirtschaft und Europa), Peter Dunkel (Institut für Forschung, Training und Projekte des Berufsfortbildungswerks), Marie-Luise Assmann (Arbeitnehmerkammer), Thorbjörn Ferber (Landesagentur für berufliche Weiterbildung), Armin Zubrägel (Agentur für Arbeit Bremen – Bremerhaven), Michael Steffen (Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet), Meike Gras (Institut für Forschung, Training und Projekte des Berufsfortbildungswerks)
Über den WBV Bremen
Die Unternehmen und Beschäftigten der Automobil- und Zuliefererindustrie befinden sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Um diesen aktiv gestalten zu können bedarf es einer starken Fachkräftebasis, die den sich verändernden Kompetenzanforderungen begegnen kann.
Zusammen mit Unternehmen, Betriebsratsgremien sowie Expertinnen und Experten sollen sowohl die aktuellen als auch zukünftigen Anforderungen im Hinblick auf Qualifikationen und Fachkräftebedarfe analysiert und Schlussfolgerungen für Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote abgeleitet werden.
Ziel ist es, einen Weiterbildungsverbund für die Fahrzeugindustrie, in dem alle relevanten Stakeholder zusammengeführt werden, nachhaltig zu etablieren.
Vorstellung des Beirats
Der Fachbeirat berät den Weiterbildungsverbund in fachlicher Hinsicht, spricht Empfehlungen aus und ist Impulsgeber.
Das Fachgremium aus Sozialpartnern, politischen Akteuren, Wissenschaftler*innen und Unternehmen unterstützt den Weiterbildungsverbund bei der Vernetzung im Land Bremen und Bremer Umland sowie bei der Verbreitung und Verstetigung seiner Projektergebnisse. Bei der inhaltlichen Planung und Durchführung von Aktivitäten begleitet er das Konsortium. Dazu gehören zum Beispiel das Hinwirken auf die Beteiligung am Projekt, die Sensibilisierung für die Themen Transformation und Weiterbildung und die Ausgestaltung von Qualifizierungsangeboten. Auf Grundlage der Projektergebnisse wird im Beirat eine zukunftsorientierte Fachkräftesicherungsstrategie entwickelt. Schließlich unterstützt der Beirat bei der Evaluation des Projekts, beim Transfer gewonnener Erkenntnisse in andere Branchen und bei deren Nutzung für die Verbesserung der Ausgangslage.
Im Weiterbildungsverbund kann gemeinsam folgendes gelingen:
Wir sind einer von vielen
Aktuell existieren deutschlandweit 53 durch das BMAS geförderte Weiterbildungsverbünde. Ob branchenspezifisch oder -übergreifend: In jedem Verbund sammeln sich starke Partner der Weiterbildungslandschaft sowie regionale Arbeitsmarktakteure, um Ressourcen zu bündeln und Weiterbildung neu zu denken. Welcher Verbund wo aktiv ist, zeigt ein Blick auf der Landkarte.
